Seit über 40 Jahren beliefert der Genussheld dieses Monats die Schweizer Kochelite. Er ist ein Getriebener, stets auf der Suche nach den Köstlichkeiten dieser Welt. Sein Geschäft liegt aber nicht, wie man vermuten könnte, an der Zürcher Bahnhofstrasse, sondern versteckt und unscheinbar in einem Wohnquartier.
Im «Laden» von Alfred von Escher, einem umgebauten Keller, in den er eine Kühlkammer reingemacht hat. Hängen jetzt Morrhühner, Tauben und Fasane. Freilandgeflügel, erklärt er, müsse zwei Wochen reifen, dann bekomme das Fleisch einen intensiveren Geschmack. Er betont aber, dass er kein Veredler sei, sondern einfach Produkte von absoluter Topqualität wertschätze. «Ich gebe dem Fleisch, die Zeit, die es braucht, um noch besser zu werden.»
Alfred von Escher nennt sich selber «Comestibles en artisan» und das zurecht, kaum jemand kennt sich mit guten Produkten so gut aus wie er. Das Gute und Schöne haben ihn seit jeher interessiert. Mit 22 hat er sein ganzes Erspartes genommen und betrat sein erstes Sterne-Restaurant in Frankreich. Sein Ziel: die Spitzengastronomie kennenlernen. Erste Station war das «L’Espérance» in Vezelay. Das war wie eine Erleuchtung für Alfred von Escher.
Der Kanadier war einst berüchtigt auf Schweizer Eis, heute punktet er mit
Weinwissen.
Ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeit. Die Fotografie und das kreative Arbeiten erfüllt mich immer wieder von neuem mit Glück.
Christoph Hoffmann, ist Gründer, CEO und Partner der 25hours Hotels. Ein Genuss fürs Auge.
Der Süditaliener aus Bern ist ein Perfektionist. Sein italienisches Vita und seine französische Ausbildung in England prägen seine Küche.
Er hat seinen Genuss in fix fertigen Cocktails entdeckt. Simpel. Einfach. Gut. Genuss Pur.
Er ist die fleissige «Hummel» in der Bündner Herrschaft. Sein Pinot Noir ist bereits im 3. Jahrgang und faktisch ausverkauft.
Er wohnt nicht nur in der Altstadt von Zürich, sondern lebt und arbeitet da. Seine Wurst kauft er ums Eck an der Kuttelgasse und geniesst sein Kaffee im Henrici.
Dass sie ambitioniert ist, zeigt nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Verständnis für Genuss. Als Kind ass sie am liebsten «blutti Nüdeli», ihr Hochzeitsfest feierte sie dann aber bei Daniel Humm in New York.
Lucas Oechslin und Marco Tessaro sind Luma. Luma steht für edelstes Schweizer Fleisch, das dank einem Edelschimmelpilz eine maximale Stufe an Zartheit und Geschmack erreicht.
Seit über 40 Jahren beliefert der Genussheld dieses Monats die Schweizer Kochelite. Er ist ein Getriebener, stets auf der Suche nach den Köstlichkeiten dieser Welt.
Wenn man vor dem Restaurant «Fera» steht, steht man vor dem Lebenswerk eines erstaunlichen Mannes. Ein Mann, der schon fast überall auf der Welt war und fast alles erreicht hat, was man sich erträumt.
Er kennt sich wie kein zweiter in der Schweiz mit Hiphop und Rap aus. Er ist Moderator beim SRF und kocht leidenschaftlich gerne. Und das auch gut! Ihn hat die Schweiz, aber auch Hong Kong stark geprägt.
Wie viele Personen an meinem Erlebnis im Restaurant beteiligt sind, finde ich unglaublich. Die einfachste Form meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, ist es, Trinkgeld in Höhe von ca. 10 % zu geben. Ein ungeschriebenes Gesetz, würde ich sagen.
Weshalb gibst Du Trinkgeld?
Unser Genussheld Marco Zanolari ist Hoteldirektor mit Leib und Seele. Seine berufliche Reise führte ihn in durch die ganze Welt. In der griechischen Hauptstadt war er im Hotel Grande Bretagne tätig. Ein Hotel mit Geschichte und Geschichten.
Zita «The Butler» Langenstein ist die erste Frau, die sich an der renommierten Butlerschule von Ivor Spencer in London ausbilden liess. Zita Langenstein liebt Tee, zu ihren Lieblingssorten gehört der «Earl Grey».
Bei Earl Grey Tee handelt es sich immer um einen aromatisierten Tee.
Wie passen Reis und Italien eigentlich zusammen? Ganz einfach: Italien ist Europas grösster Reisproduzent. Er wird dort bereits seit dem 15. Jahrhundert kultiviert, vor allem im Norden des Landes, da dort die für den Reisbau deutlich besseren klimatischen Bedingungen herrschen.
Als im Mai 2012 die Erde in Italien bebte, drohte die gesamte Parmesan-Produktion zusammenzubrechen. 360’000 Parmesanlaiber waren zerstört. Es hätte das Ende der Parmigiano-Reggiano-Produktion Italiens bedeuten können. Tausende Arbeitsplätze waren gefährdet.
Ludwig Hatecke (1954) stammt aus einer Metzgerfamilie, die seit über 100 Jahren dieses Handwerk ausübt.
Als erste Frau überhaupt liess sich Zita Langenstein an der Butler-Schule von Ivor Spencer ausbilden.
Er wollte schon immer im Unternehmen des Vaters arbeiten, sagt Rudi Bindella jr.
17 GaultMillau-Punkte und ein Michelin-Stern und das konstant seit Jahren.
Sie ist nicht nur schön und intelligent, sie weiss auch wie man geniesst.
Seit 2016 ist der weitgereiste Bündner zurück in seiner Heimat und führt das Grand Ressort Bad Ragaz.
Ein ungleiches Duo rockt den Genuss: Sebastian Bürgin (Baschi) und Pascal Schmutz.
Francesco Nesci ist Key Account Manager hat aber mehr Ahnung von Genuss als viele Köche.
Lukas Flüeler verhindert Tore für den ZSC lässt aber Genuss in allen Formen zu.
Martin Sturzenegger liebt seine Stadt. Er will aus Zürich die Genusshauptstadt Europas machen.
Sie ist die CEO von Jelmoli und hat ihren Job während dem Lockdown angetreten. Man kann auch während einer Krise geniessen.
Genuss ist sein Ding und er hat ein Paradies für Geniesser geschaffen.
157 Booster haben in nur 40 Tagen CHF 41‘829.- gespendet. Wir sind überwältigt und sagen: 41‘829mal DAAAANKE!
Jetzt geht es in die entscheidende nächste Phase des Genusshelden-Buches: Es wird gestaltet, geschnitten, fotografiert, geschrieben und organisiert. Und vor allem wird das Buch bald gedruckt.
Und hey… wer das Buch noch nicht bestellt hat, kann das auf www.genusshelden.ch schon ganz bald nachholen. So oder so, meldet euch für den Newsletter an. So wisst ihr wann wo die Genusshelden-Vernissage stattfindet, wer der nächste Genussheld sein wird oder was wir für 2021 planen.
Und nochmal aus voller Kehle: DAAAANKE an alle Booster.
Georg Twerenbold (t’nt events), Idee | Medianovis, Konzept & Umsetzung | WITWINKEL, Content & Umsetzung